Hey ihr Lieben,
Ich heiße Sebastian Nowicki, und studiere im 3. Semester Oecotrophologie an der FH Münster. Ich habe letzten Montag gemeinsam mit einem Professor des Fachbereichs den Film Dominion in der FH Münster vorgeführt. Dominion ist eine Dokumentation aus Australien, mit starkem Fokus auf die Massentierhaltung, umfasst aber auch noch weitere Bereiche in denen der Mensch die Tiere für seine Zwecke ausnutzt, wie z.B. Kleidung, Pferderennen, Zoos usw. Die Dokumentation wurde bereits mehrfach ausgezeichnet und ist von den Kritiken und Bewertungen her das Beste, was es bisher in diesem Bereich gibt.
Es ist keine Dokumentation in der es um die positiven Auswirkungen veganer Ernährung auf die Gesundheit oder Umwelt geht. Der Film richtet sich an die Empathie in uns, und zeigt zwei Stunden lang die Brutalität der Industrie, und ist aufgrund der harten Bilder schwer zu gucken. Ich bin aber der Meinung, dass jeder Mensch sich diese Szenen mal anschauen sollte, da wir in unserer Gesellschaft leider eine Distanz zu den Produkten aufgebaut haben, und den Meisten nicht bewusst ist, dass es sich um denkende, fühlende Lebewesen handelt. Ich möchte auf niemanden mit dem Finger zeigen. Ich möchte den Menschen mit dem Film bloß ein Bewusstsein für Tierprodukte schaffen, und denen die Möglichkeit geben reflektierter mit der Thematik umzugehen, und seinen Konsum einfach mal zu überdenken. Die Bilder im Film sind zwar aus Australien, aber die haben die selben Richtlinien wie die meisten westlichen Länder, und sind daher auch auf Deutschland übertragbar.
Da ich die Menschen nach dem Film nicht einfach mit den gesehenen Bildern nach Hause schicken möchte, könnte man danach eine offene Gesprächsrunde führen, in der sich jeder gerne zu Wort melden kann und eventuell auch Fragen beantwortet werden können. Das haben wir nach unserer Präsentation auch gemacht. Der Film kam insgesamt bei uns sehr gut an, und wir werden zum neuen Semester noch mal eine Filmvorführung machen. Ich möchte den Film aber überall bekannt machen, und frage euch daher ob ihr auch an einer Vorführung interessiert wärt.
Ich habe von den Produzenten die Rechte den Film öffentlich spielen zu dürfen. Dazu muss ich sagen, dass der Film auch online auf dominionmovement.com oder sogar auf youtube kostenlos anschaubar ist, da die Produzenten möchten, dass so viele Menschen wie möglich den Film gucken, aber wenn man ihn auf großer Leinwand mit vielen anderen schaut kommt ein ganz anderes Feeling rüber. Ich würde euch bei der Filmvorführung in allen Bereichen unterstützen und bin auch in der Thematik gut informiert. Ich habe eine Ausbildung im Biosupermarkt gemacht und bin Fachberater für Naturkost und dazu lebe ich seit fünf Jahren vegan, und kann auch dazu gerne Fragen beantworten.
Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr an einer Filmvorführung interessiert wärt, da es eine Herzensangelegenheit ist.
Liebe Grüße,
Sebastian Nowicki
Hey ich habe euch schon vor längerer Zeit eine Anfrage für eine Filmvorführung der Dokumentation Dominion gestellt, aber leider keine Antwort erhalten. Ich möchte den Film verbreiten, und die Menschen auf die Umstände in der Massentierhaltung aufmerksam machen, und nach dem Film gerne in einer Gesprächsrunde über den Film und das Thema reden.
Liebe Grüße,
Sebastian Nowicki
Am 2018-12-03 19:28, schrieb Sebastian Nowicki:
Hey ihr Lieben,
Ich heiße Sebastian Nowicki, und studiere im 3. Semester Oecotrophologie an der FH Münster. Ich habe letzten Montag gemeinsam mit einem Professor des Fachbereichs den Film Dominion in der FH Münster vorgeführt. Dominion ist eine Dokumentation aus Australien, mit starkem Fokus auf die Massentierhaltung, umfasst aber auch noch weitere Bereiche in denen der Mensch die Tiere für seine Zwecke ausnutzt, wie z.B. Kleidung, Pferderennen, Zoos usw. Die Dokumentation wurde bereits mehrfach ausgezeichnet und ist von den Kritiken und Bewertungen her das Beste, was es bisher in diesem Bereich gibt.
Es ist keine Dokumentation in der es um die positiven Auswirkungen veganer Ernährung auf die Gesundheit oder Umwelt geht. Der Film richtet sich an die Empathie in uns, und zeigt zwei Stunden lang die Brutalität der Industrie, und ist aufgrund der harten Bilder schwer zu gucken. Ich bin aber der Meinung, dass jeder Mensch sich diese Szenen mal anschauen sollte, da wir in unserer Gesellschaft leider eine Distanz zu den Produkten aufgebaut haben, und den Meisten nicht bewusst ist, dass es sich um denkende, fühlende Lebewesen handelt. Ich möchte auf niemanden mit dem Finger zeigen. Ich möchte den Menschen mit dem Film bloß ein Bewusstsein für Tierprodukte schaffen, und denen die Möglichkeit geben reflektierter mit der Thematik umzugehen, und seinen Konsum einfach mal zu überdenken. Die Bilder im Film sind zwar aus Australien, aber die haben die selben Richtlinien wie die meisten westlichen Länder, und sind daher auch auf Deutschland übertragbar.
Da ich die Menschen nach dem Film nicht einfach mit den gesehenen Bildern nach Hause schicken möchte, könnte man danach eine offene Gesprächsrunde führen, in der sich jeder gerne zu Wort melden kann und eventuell auch Fragen beantwortet werden können. Das haben wir nach unserer Präsentation auch gemacht. Der Film kam insgesamt bei uns sehr gut an, und wir werden zum neuen Semester noch mal eine Filmvorführung machen. Ich möchte den Film aber überall bekannt machen, und frage euch daher ob ihr auch an einer Vorführung interessiert wärt.
Ich habe von den Produzenten die Rechte den Film öffentlich spielen zu dürfen. Dazu muss ich sagen, dass der Film auch online auf dominionmovement.com oder sogar auf youtube kostenlos anschaubar ist, da die Produzenten möchten, dass so viele Menschen wie möglich den Film gucken, aber wenn man ihn auf großer Leinwand mit vielen anderen schaut kommt ein ganz anderes Feeling rüber. Ich würde euch bei der Filmvorführung in allen Bereichen unterstützen und bin auch in der Thematik gut informiert. Ich habe eine Ausbildung im Biosupermarkt gemacht und bin Fachberater für Naturkost und dazu lebe ich seit fünf Jahren vegan, und kann auch dazu gerne Fragen beantworten.
Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr an einer Filmvorführung interessiert wärt, da es eine Herzensangelegenheit ist.
Liebe Grüße,
Sebastian Nowicki