WG: Einladung "Wendepunkte - Generation mauerbau"
[cid:part1.byoOmGP0.PPoGIJk0@gmx.de] Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Kunstinteressierte, herzlich lade ich Sie und Euch ein zu der Ausstellung "Wendepunkte - Generation Mauerbau" im Museum Villa Rot (südlich von Ulm). Zur Eröffnung am Sonntag, 2. November 2025, um 11:00 Uhr spricht Dr. Sabine Heilig, Direktorin des Museum Villa Rot. Die Ausstellung ist bis zum 8. Februar 2026 zu sehen. Es erscheint ein Katalog. Ich zeige zwei große Leinwände. Wolfgang Folmer und ich wurden zudem eingeladen, eine Wandzeichnung zu realisieren. Die Simulation stelle ich hier voran. („Gebietsstücke, gerissen“, Acryl auf Dispersion, 4,2 x 12,3 m, unten zwei Details) Ich freue mich sehr über Euren und Ihren Besuch! Herzliche Grüße Bettina van Haaren [cid:part2.7oIqI9E2.n6cGhgzd@gmx.de] [cid:part3.bWItP0I3.16k7SDCD@gmx.de] Museum Villa Rot Schlossweg 2 88483 Burgrieden-Rot Phone +49 (0)7392 8335<tel:+49%20(0)7392%208335> www.villa-rot.de<http://www.villa-rot.de/> Öffnungszeiten: Do - Sa 14 - 17 Uhr, So und Ft 11 - 17 Uhr Wendepunkte — Generation Mauerbau Die Ausstellung Wendepunkte – Generation Mauerbau thematisiert das Schaffen von Künstlerinnen und Künstlern, die um 1961 – im Jahr des Baus der Berliner Mauer – geboren wurden. Aufgewachsen mit der politischen Teilung Deutschlands erlebten sie die „Friedliche Revolution“ und den Mauerfall mit Ende zwanzig, einige von ihnen lediglich als Zuschauer, andere in persönlicher Betroffenheit. Ihr künstlerisches Schaffen ist Teil der kollektiven Erinnerung und dokumentiert auch, wie diese von Krisen und gesellschaftlichen Umbrüchen gekennzeichnete Zeit auf ihr aktuelles Werk wirkt. Gezeigt werden Werke der Malerei, Zeichnung, Fotografie, Videokunst, Objekte und Installationen, die unterschiedliche Perspektiven auf Themen wie Brüche, Zukunftsängste, Zweifel und widersprüchliche Realitäten eröffnen. Eine Videoinstallation mit Interviews von Personen unterschiedlicher Herkunft erweitert die künstlerischen Betrachtungen im zeitgeschichtlichen Kontext um individuelle Erinnerungen und Reflexionen. Die Ausstellung verdeutlicht, wie eng künstlerisches Arbeiten mit historischen und politischen Erfahrungen verbunden sein kann. Sie macht sichtbar, wie persönliche Wendepunkte und kollektive Krisen im Medium der Kunst verarbeitet werden und lädt dazu ein, die Wechselwirkungen zwischen individueller Biografie, historischen Ereignissen und gesellschaftlicher Entwicklung – auch unter dem Aspekt des gemeinschaftlichen Zusammenwachsens - genauer zu betrachten. Zu sehen sind Werke von: Tina Bara, Birgit Brenner, Mahmoud Dabdoub, Wolfgang Folmer, Bettina van Haaren, Jörg Herold, Monika Huber, Klaus Killisch, Bruno Nagel. Ergänzt wird die Schau durch die Videoinstallation „Generation Mauerbau“ der KRRO Film Berlin / Ina Rommee und Stefan Krauss. -- Prof. Bettina van Haaren Rauendahlstr. 60 58452 Witten Tel. 02302 399604 Atelier 02302 2771258 Mobil 0160 97959418 http://www.bettina-van-haaren.de https://www.instagram.com/bettinavanhaaren/
Teilnehmer (1)
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FK16, Fachschaft Kunst